Es war noch ziemlich früh im Jahr für einen Strandbesuch, doch hier zwischen den Dünen, geschützt vom Wind, vermochte die strahlende Sonne seine Haut bereits angenehm zu wärmen. Er hatte eigentlich nur einen ausgiebigen Spaziergang machen wollen, als er sich spontan entschied, ein Sonnenbad zu nehmen. Daher lag er nun auf dem Bauch im feinen Sand und war bis auf die Unterhose ausgezogen.
Ein Schatten fiel seitlich auf sein Gesicht und er öffnete blinzelnd die Augen. Vor ihm stand ein unbekannter Mann, barfuß und mit hochgekrempelter Hose. Er hielt eine Tasche in der Hand, aus der zusammengerollte Handtücher lugten. Ein sonnengebleichtes T-Shirt spannte sich über einem breiten Brustkorb und eine dunkle Fliegerbrille verbarg die Augen, die auf ihn herabblickten.
„Macht es dir was aus, wenn ich mich ebenfalls hier ausbreite? Ich kann auch ein Badetuch anbieten“, sprach der Fremde ihn an. „Natürlich nicht. Ich dachte, ich wäre noch alleine am Strand“, entgegnete er. „Danke dafür.“ Aufgestützt auf seine Ellbogen nahm er das Badetuch an, das sein Gegenüber ihm hinhielt.
Er richtete sich bis auf die Knie auf und breitete das Frotteetuch neben sich zur Unterlage aus. Sein Glied war durch die wohlige Wärme des Sands angeschwollen, in den seine Lenden es gepresst hatten. Sobald er fertig war, legte er sich schnell wieder auf den Bauch, um keine Aufmerksamkeit darauf zu lenken.
Der andere Strandbesucher hatte sich derweil bis auf eine Badehose entkleidet.
Er war dabei, in seiner Tasche nach etwas zu suchen. Mit einer Flasche Sonnenöl in der Hand wandte er sich zu ihm um und fragte: „Willst du auch was davon? Die Sonne hat es schon in sich bei diesem klaren Himmel.“ Nickend entgegnete er: „Danke, vielleicht besser.“
Sein neuer Bekannter fasste dies offenbar als direkte Einladung auf und kniete sich neben ihn. „Ich mach dir schonmal den Rücken.“ Mit zwei Spritzern aus der Flasche verteilte er das kühle Sonnenöl auf seinen Schulterblättern. Warme Hände breiteten es zügig über den ganzen Rücken und die Oberarme entlang aus.
Der Strandwanderer hörte, wie sein Gegenüber sich mehr Öl in die Hände rieb. Kurz darauf spürte er dessen feste Berührung erneut, doch diesmal auf der Rückseite seiner Oberschenkel. Seine Muskeln spannten sich unbewusst an unter den geölten Fingern und Handflächen. Auf und ab rieben sie die Schenkel und Waden, bis sie ihre Fracht gleichmäßig verteilt hatten.
„Hebst du mal kurz dein Becken an?“, forderte der andere Mann ihn auf. Ohne Einwände tat er, wie ihm geheißen wurde. Der neue Bekannte griff den Bund seiner Unterhose und schob sie über seine Leiste herab. Eine Hand fuhr unter seinen Bauch und auf seinen erigierten Penis. Er zog den straffen Stoff über den Schaft herab und legte die Hoden frei, bevor er die Briefs gänzlich die Schenkel hinab streifen und über die Knöchel ausziehen konnte.
„Moment noch“, hielt der Fremde ihn auf, bevor er sich wieder in den Sand senken konnte.
Mit einer Hand holte er das zweite zusammengerollte Badetuch aus der Tasche und schob es unter sein Becken, während die andere seinen steifen Schwanz durch die Beine nach hinten zog. Derart aufgebockt lagen sein Hintern und Geschlecht nun gänzlich frei in der Sonne. Die ungewohnte Wärme ihrer Strahlen brachte die empfindliche Haut zum Kribbeln, noch bevor weitere Tropfen des Sonnenöls sie von oben benetzten.
Er konnte nicht anders, als ein wohliges Stöhnen auszustoßen, als die nun bereits gewohnten Hände über seinen Hintern und seine Hoden zu gleiten begannen. „Lässt du dich gern ficken?“, fragte der Mann ihn, während seine Hände ihm die Hinterbacken spreizten. „Doch, schon …“, erwiderte er und zog scharf die Luft ein, als ein Finger bereits seinen engen Schließmuskel durchstieß. „Gut, du hast nämlich einen sehr geilen Arsch!“, lobte die Stimme hinter ihm, während der geübte Eindringling seinen Ring zu weiten begann.
Die Feuchtigkeit aus seinem Loch gemischt mit dem Sonnenöl machte dem Finger seine Arbeit leicht. Entspannt durch die Wärme der Reibung und der Sonnenstrahlen ließ der Muskelring es bald zu, einen zweiten Finger ins Innere vorstoßen zu lassen. Ein unterdrücktes Keuchen in den Sand unter seinem Gesicht war der einzige Widerspruch, den er dieser Penetration entgegenzubringen vermochte. Sein Schwanz pochte schmerzhaft in der ungewohnt angespannten Lage zwischen seinen Beinen und sein Hodensack hatten sich straff in Erwartung eines baldigen Samenergusses zusammengezogen.
„Ich glaube, du bist soweit …“, sagte der Unbekannte und ließ kurz von ihm ab. Als er sich wieder näherte, war es die Spitze der voluminösen Eichel, die ihn zuerst berührte. Sie glitt den gespreizten Spalt zwischen seinen Arschbacken herunter, bis sie auf das noch einen Finger breit geöffnete Loch stieß. Eine Hand legte sich auf sein Kreuz und drückte seinen Rücken tiefer abwärts, so dass sein Hintern über das zusammengerollte Badetuch gebeugt steil nach oben ragte.
Ein scharfer Schmerz durchfuhr ihn, als der Wulst der prallen Eichel sein Sphincter durchstieß.
Ohne abzulassen, drang der fremde Schwanz der Länge nach in sein aufgeheiztes After ein. Der wunde Schließmuskel gab widerwillig den Weg frei für den pulsierenden Schaft, für welchen ihn die Finger nicht ausreichend hatten vorbereiten können. Schließlich spürte er, wie die Hoden des anderen Mannes sich an seine schmiegten, und wusste, dass er ihn nun vollständig in sich aufgenommen hatte.
„Oh ja …“, drang ein Stöhnen von hinter ihm herüber. Zwei Hände griffen sein Becken fest zwischen sich und der Schwanz in ihm nahm sein Werk auf. Wie ein Kolben rammte er in gleichmäßigen und unnachgiebigen Stößen tief in sein Inneres und zog sich nach jedem Aufprall der Lenden gegen seine Hinterbacken wieder bis zur Eichel aus ihm zurück. Finger gruben sich in seine angespannten Muskeln und verkrampften sich im anschwellenden Griff der Wollust.
Unter lautem Stöhnen entlud sich der Orgasmus des unbekannten Mannes, als er seinen Schwanz zum ungezählten Mal lustvoll bis zum Anschlag in sein After trieb. Er fühlte das Pumpen des Samens von den gegen seine eigenen Eier gepressten straffen Hoden bis durch den Schaft, der seinen wunden Schließmuskel weitete. Mit nun langsamen und genussvollen Bewegungen glitt das Glied in ihm vor und zurück und verspritzte sein warmes Sperma wie siegreichen Champagner.
Der brodelnde Nebel, der sich über seine eigenen Gedanken gelegt hatte, begann sich zu lichten. Er bemerkte, dass sein eigener Samen sich auf das Frotteetuch unter ihm ergossen hatte, während das Feuer in seinem Inneren loderte. Der Mann hinter ihm war aufgestanden und ragte nun mit noch halb erigiertem, nass glänzendem Penis vor ihm auf. Während er seine Badehose hochzog, fragte er ihn: „Kommst du mit ins Wasser? Ich muss mich kurz erfrischen.“ Gegen die Sonne blinzelnd entgegnete er: „Nein, ich bleibe lieber hier. Das Meer ist mir um diese Jahreszeit noch zu kalt.“ Er drehte sich auf den Rücken und schaute dem Fremden nach, der langsam über die Dünen aus seinem Blick verschwand.
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