Nacktbader

Sie hatten ihre Getränke am Strand geleert, ausgestreckt auf dem kühlen Sand im Licht des Halbmonds. Die Luft trug noch die Hitze des Tages in sich und wusch in einer sanften, feuchten Brise über sie. „Ich gehe schwimmen“, kündigte Akim an. „So spar ich mir die Dusche, wenn ich nach Hause komme.“ Wie seine Kumpel hatte er bereits Hemd und Schuhe abgelegt, als sie am Strand angelangt waren, und stand nun nur in Bermudashorts gekleidet auf. „Gute Idee“, kicherte Theo. „Du warst schon immer der Schlauste von uns.“ Er schloss sich ihm an und zog seine Hose aus. 

Ihre drei anderen Freunde knöpften ihre Hosen ebenfalls auf, während Akim und Theo aus ihrer Unterwäsche schlüpften. Nackt wateten sie in die flachen Wellen. Mit einem Hechtsprung verschwanden sie aus dem Blick, kurz darauf gefolgt vom Rest der Gruppe. Etwas zwanzig Meter vom Ufer entfernt tauchten sie gemeinsam wieder auf, Wasser spritzend und prustend, erfrischt nach einer langen Nacht in den Bars. 

„Schwimmt wer mit zur Bucht?“, schlug Akim vor und wischte sich das nasse Haar von der Stirn. „Muss leider passen“, antwortete Rafi als erster. „Ich muss nach Hause, habe einen frühen Start morgen.“ Auch die anderen lehnten ab und schlossen sich Rafi an, mit Ausnahme von Ben. „Ich komme mit“, antwortete er Akim. „Es ist immer noch so warm draußen, das Wasser fühlt sich gerade richtig an.“ Sie winkten einander auf Wiedersehen und so trennte sich die Gruppe für die Nacht. 

Nebeneinander machten sich Akim und Ben auf den Weg durch das offene Meer, in Richtung der Felsen, die den Hauptstrand von einer kleinen, sandigen Bucht trennten. In einem geruhsamen Tempo, bei dem sie sich unterhalten konnten, erreichten sie nach einer halben Stunde wieder seichtes Wasser. Für eine Weile ließen sich sich noch an der Oberfläche treiben, um ihre Muskeln zu entspannen, während die Wellen unter ihnen hindurch gegen die Küste rollten. Ben trat als erster aus der Brandung heraus auf den schmalen Strand, der im Schatten unter den umgebenden Klippen lag. 

Seine Brustwarzen waren hart, und nicht nur von der kühlenden Brise auf seiner nackten Haut. 

Er setzte sich in den groben Sand und blickte aufs Wasser hinaus, als auch Akim daraus auftauchte. Sein Umriss zeichnete sich im Licht des Monds vom Nachthimmel ab. Lächelnd bemerkte Ben, dass das Wasser seinen Freund nicht völlig abgekühlt hatte. Akims Oberschenkel spannten sich an, als er er neben ihm kniete und sich auf die Hacken zurücklehnte. Ben streckte sein rechtes Bein aus, wobei er eine Furche in den Sand darunter grub. Für einen Moment ruhte sein Penis auf seiner Leiste, bevor er sich von selbst anzuheben begann.  

Akim blickte ihm in die Augen, dann herab auf sein zuckendes Glied. Er langte herüber und griff es fest mit der rechten Hand. Sein eigener Schwanz schwoll zügig an und richtete sich zwischen seinen Schenkeln auf. Ben stützte sich auf seinen rechten Ellbogen und nahm den pulsierenden Kolben seines Kumpels in die linke Hand. Er ließ seine Finger den Schaft entlang bis auf die frei schwingenden Hoden streichen und drückte sie sanft. Dann schloss er seine Lippen um die purpurne Eichel. 

Stöhnend bearbeitete Akim den erigierten Penis in seiner Faust. Der Mast begann unter seiner Berührung zu glühen, während er ihn hoch und runter glitt. Jeder Streich über den empfindlichen Wulst sandte Schauer durch den darunter liegenden Körper. Ben saugte so leidenschaftlich am Schwanz seines Freunds, dass Spucke aus seinen Mundwinkeln zu tropfen begann. Tiefer und tiefer versenkte sich der Schaft in seinem Rachen, im Einklang mit den Zuwendungen, die sein eigenes Glied erfuhr. Als er den Rand des Würgereizes erreichte, ließ er den pulsierenden Ständer aus seinem Mund gleiten und keuchte: „Fick mich!“ 

Akim zögerte nicht, sondern langte um Bens Hüfte und drehte seinen Kumpel auf den Bauch. Er zog seine Beine auseinander und kroch dazwischen, so dass er die sandigen Pobacken spreizen und den glatten Spalt dazwischen bloßlegen konnte. Hungrig darauf, seine Lust zu befriedigen, begann er das salzige Loch zu lecken. Ben wand sich im Sand, sein Schwanz pulsierend gegen seinen Unterleib gepresst. Ein forschender Finger ersetzte die Zunge auf seinem geschlossenen Sphinkter und bahnte sich langsam den Weg durch den Ring auf einem Gleitfilm warmen Speichels. 

Ein unterdrücktes Stöhnen bestätigte, dass er den Schließmuskel durchstoßen hatte. 

Träufelnde Spucke von seiner Zungenspitze half Akim dabei, das enge Loch mit seinem Mittelfinger zu weiten, wobei jeder Stoß leichter hinein glitt. Er spürte, wie sich Ben um ihn herum entspannte und die Hitze in seinem Anus die Muskeln geschmeidig machte. Zufrieden packte Akim seinen Kolben, der ungeduldig zwischen seinen Schenkeln schwang. Er senkte sich mit dem Gewicht seines Körpers auf ihn und zwang seinen harten Schwanz in Bens Loch. 

Unter dem plötzlichen und scharfen Schmerz bockte Ben sich auf und trieb den Eindringling damit tiefer in sein Inneres. Schnaufend füllte er seinen Mund mit Sandkörnern. Akims Lenden drückten ihn wieder zu Boden. Ein Arm presste sich zwischen seine Schulterblätter und der andere schob sich unter seine Achsel. Mit Stößen seiner Lenden fickend prallte er bald gegen seine Hinterbacken, die volle Länge seines Schwanzes tief in seinem Arsch versenkt. 

Die Reibung seines eigenen pochenden Penis im Sand brachte Ben an den Rand der orgastischen Erlösung. Während der Kolben weiter von hinten in ihn rammte, scheuerte seine geschwollene Eichel gegen die komprimierten Körner und seine angespannten Bauchmuskeln. Das Rauschen der Wellen, die an der Küste brachen, wurde von Akims Keuchen übertönt, dessen Höhepunkt sich näherte. Seine Hoden zogen sich eng unter den Ansatz seines Penis zurück, als sein Samen durch ihn wogte. 

Er zog heraus und hielt seinen bebenden Schwanz für einen Moment in der geballten Faust. Als er seinen Griff lockerte, spritzte sein Erguss über Bens Hinterbacken und rann seine Ritze herab. Ben hielt inne, so dass er dem erlösten Seufzen seines Freunds lauschen konnte und das Prickeln der warmen Spermatropfen spürte, die über seine nackte Haut perlten. Akim erhob sich und stand über ihm, als Ben sich auf den Rücken drehte. Von Kopf bis Fuß mit Sand bedeckt, pulsierte sein erigierter Penis noch immer auf seinem Bauch. 

„Wir sollten besser zurück schwimmen“, schlug Akim vor. „Ansonsten finden wir unsere Klamotten womöglich nicht wieder.“ Ben schloss sich ihm an der Wasserkante an. Nebeneinander glitten sie zurück ins Meer. 

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