Langsam begannen seine Muskeln sich in dem heißen Wasser zu lösen. Er hatte es vielleicht etwas mit dem Schaum übertrieben, doch die duftenden Nebelschwaden, die aus der Badewanne empor stiegen, taten ihr Weiteres für seine Entspannung. Die Musik in seinen Ohren brachte ihn fast zum Eindösen und er schloss seine Augen.
Ein kühler Luftzug holte ihn aus seinem Schlummer. In der offenen Tür stand das Zimmermädchen, welchem er zuvor bereits im Flur begegnet war. Sie starrte ihn für einen Moment an, bis sie sich gefangen hatte und stammelte: „Oh, Entschuldigung. Ich hatte geklopft und es kam keine Antwort …“
„Kein Problem“, erwiderte er und lächelte sie an, um die Spannung zu brechen. „Ich hätte das ‚Bitte nicht stören‘-Schild an die Türklinke hängen sollen.“ Erleichtert entgegnete sie: „Soll ich das Zimmer machen oder später zurück kommen?“ „Bitte, wo Sie schon da sind“, bestätigte er. „Es wird nicht lange dauern“, ließ sie ihn wissen, woraufhin sie die Tür wieder schloss.
Mit einem Seufzen glitt er tiefer in die Badewanne hinein.
Er hatte schon bei der ersten Begegnung gedacht, wie niedlich sie war in ihrer adretten Uniform. Er war auf dem Weg zurück vom Fitnessraum gewesen, verschwitzt und nicht gerade darauf vorbereitet, mit ihr zu flirten. Sie hatten sich angeschaut und einen guten Tag gewünscht, dann waren sie dicht aneinander vorbei gegangen in dem schmalen Flur.
Einige Minuten verstrichen mit solchen Gedanken, bevor es an der Badezimmertür klopfte. Das Zimmermädchen lugte herein und fragte: „Entschuldigen Sie, aber möchten Sie Ihre Handtücher gewechselt haben?“ „Ja, das wäre nett“, antwortete er. Sie betrat den Raum mit einem Stapel blütenweißer Handtücher im Arm und legte sie neben dem Waschbecken ab.
Mit dem Blick auf ihn geworfen nahm sie das oberste Badetuch und faltete es auf. Sie hielt es ihm ausgebreitet hin und fragte: „Wollen Sie es jetzt gleich benutzen?“ Er schaute sie an und erwiderte: „Gerne, danke schön!“ Sein halb erigierter Penis schwang zwischen seinen muskulösen Beinen, als er aus der Badewanne stieg. Sie legte den weichen Frotteestoff um seine Schultern und begann, ihn trocken zu rubbeln.
Nach einer kurzen Weile ließ sie das Badetuch zu Boden fallen.
Ihre geschmeidigen Hände fuhren über seinen noch feuchten und warmen Körper. Sie spürte das Spiel seiner Muskeln, als ihre Finger über seine Brust tasteten. Behutsam rieb sie seine kleinen, festen Brustwarzen und nahm sie dann eine nach der anderen zwischen ihre geschürzten Lippen. Sein Brustkorb hob und senkte sich mit tiefen Atemzügen.
Ohne ihre Hände von ihm zu lassen schritt sie hinter ihn. Sie summte anerkennend, während sie seinen harten Hintern griff und kleine Küsse sein Rückgrat herunter pflanzte. Er fühlte, wie sie hinter ihm in die Knie ging, bis ihre Lippen ihre Liebkosungen direkt auf seine Pobacken verteilten.
Er war jetzt vollkommen hart. Sein steifer Schwanz streifte ihre Nase, als er sich herumdrehte. Sie küsste seine Hoden und seinen Schaft, während sie sich langsam aufrichtete. Dann nahm sie ihn in die Hand und führte ihn ins Schlafzimmer herüber. Er stieg auf das frisch bezogene Bett und signalisierte, ihm zu folgen. „Moment, bitte“, hielt sie ihn zurück.
Sie begann, sich auszuziehen.
Bedächtig öffnete sie jeden Knopf ihrer weißen Bluse und schaute ihn dabei an. Darunter enthüllte sie einen ebenfalls weißen Spitzen-BH. Sie befreite die Bluse aus ihrem schwarzen Rock und hängte sie über den Sessel neben dem Bett. Dann zog sie den Reißverschluss an der Seite des Rocks herunter und stieg aus ihm heraus. Sie legte ihn sorgsam ab und stellte danach ihre Schuhe neben das Bett.
Er schaute sie gebannt an, als sie ihren BH löste und ihre kleinen aber weichen Brüste offenbarte. Der Spitzenstoff fiel zu Boden, während sie ihr passendes weißes Höschen abstreifte. Ihr Venushügel und ihre Schamlippen waren glatt rasiert und ließen nur einen schmalen Spalt zwischen ihren Beinen erkennen. Sie trat näher ans Bett und kroch hinein zu ihm.
Mit gespreizten Schenkeln setzte sie sich auf seinen erigierten Schwanz. Er spürte die Feuchtigkeit, die aus ihren jetzt geöffneten Lippen drang. Seine Hände packten ihre Oberschenkel, als sie sich mit der linken Hand auf seiner Brust abstützte, während die rechte seine Eichel in ihre Möse geleiteten. Langsam aber gleichmäßig senkte sich mit geschlossenen Augen und offenem Mund auf die gesamte Länge seines Glieds herab.
Dann fickte sie ihn.
Die Kontraktionen ihrer Vagina sandten ekstatische Wogen durch jede seiner Fasern, während sie ihn heftig ritt. Sie hatte ihre Hände auf seinem Waschbrettbauch platziert und trieb ihn mit schnellen und starken Stößen ihres Beckens wieder und wieder tief in sich hinein. Er begann zu keuchen und griff sie fester in seiner Lust.
Sie beugte sich vornüber, ihre Hände auf seinen breiten Schultern. Er langte um ihre Hüften und packte ihren kleinen Hintern, der weiter im lustvollen Rhythmus auf und ab wippte. Sie starrte hinab in seine glühenden Augen und begann, ihre Lenden im Kreis auf seinem massiven Phallus zu winden. Er stöhnte und sein ganzer Körper spannte sich im Griff der Wollust, die ihn übermannt hatte.
In einer flüssigen Bewegung richtete er sich auf, legte seinen Arm um ihre Taille und rollte sie von sich herunter, bis sie auf ihrem Rücken unter ihm zum Liegen kam. Sein Schwanz steckte noch immer bis zur Eichel in ihrem Spalt, und nun rammte er ihn wieder zu voller Länge in sie hinein. Sie grub ihre Finger in die straffe Bettdecke und stieß ein inbrünstiges Wimmern aus.
Er fickte sie mit der vollen Wucht seiner athletischen Lenden.
Sie hielt ihre Beine angewinkelt in der Luft, so weit gespreizt, wie sie es vermochte, um ihm den tiefsten Zugang zu gewähren. Ihre Augen waren geschlossen und sie hatte sich ganz den inneren Gefühlen ihres Körpers hingegeben. Sie kam mit einem Beben, das von ihren Zehenspitzen ihre zitternden Beine herauf durch ihren Rücken und bis in ihren Nacken herauf verlief. Ihr Kopf wandte sich rücklings in das weiche Kissen hinein, während ihr wummernder Orgasmus durch ihre Sinne tobte.
Sein Samen schoss in ihre zuckende Vagina. Jeder seiner orgastischen Stöße füllte sie weiter an, bis er sein noch glühendes Rohr aus ihrem Inneren zog und die verbliebenen Tropfen auf das vormals frische Bett träufelten. Seufzend sank er neben ihr auf den Rücken nieder.
Sie stand aus dem Bett auf und kleidete sich an, während er sie erschöpft ausgestreckt beobachtete. Als sie fertig war, strich sie ihren Rock glatt und wandte sich an ihn: „Meine Schicht ist leider vorbei, aber ich hoffe, Sie bald wieder bei uns im Haus begrüßen zu dürfen.“ Mit einem zufriedenen Grinsen ging sie zur Tür, hängte das ‚Bitte nicht stören’-Schild von außen an die Klinke und verließ sein Zimmer.
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