Wildes Schwimmen

Es war nicht weit vom Stadtrand in die beschaulichen Auen, und so hatten sie spontan beschlossen, vor dem Sonnenuntergang noch einen Spaziergang zu unternehmen. Wie meist hatten sie sich als Trio verabredet und vorher bei Tapas und Wein die Woche Revue passieren lassen. Sie setzten ihre Unterhaltung fort auf dem Schotterweg durch hohes Gras, vorbei an einzelnen Bäumen und bald abseits von den Geräuschen und Eindrücken der Vorstadt. 

„Schade, dass es mit dem Sommer schon bald wieder vorbei ist“, seufzte Alex mit einem Blick auf die langsam sinkende, glutrote Sonne. Maria nickte. „Ich wollte eigentlich noch einen Badeurlaub einlegen, aber ob ich auf die Schnelle was kriege?“ Ariane deutete mit einem Arm in Richtung des sich ruhig windenden Flusses neben ihnen. „Warum in die Ferne schweifen? Ich hab früher oft hier mit Freunden im Fluss gebadet.“

Sie bog vom Pfad ab und bahnte einen Weg durch das Gestrüpp, eine Böschung hinab bis an den Wasserrand. Die anderen beiden folgten ihr, amüsiert. Kurz darauf erreichten sie einen schmalen, flachen Kieselstrand, von dem aus Ariane sie triumphierend anblickte. „Nun ja, Lanzarote ist es nicht“, wandte Alex ein. „Aber dafür haben wir das Wasser ganz für uns allein“, erwiderte Ariane. „Kommt wer mit rein?“ Sie begann, ihre Schuhe auszuziehen, gefolgt von ihren Shorts. 

„Ich bin dabei“, schloss sich Maria ihr an und zog ihr Sommerkleid über den Kopf aus. Ihre Freundin hatte ihr T-Shirt bereits abgelegt, unter dem sie wie gewohnt keinen BH trug. Als letztes Kleidungsstück entledigte sie sich nun ihres Slips, bevor sie die ersten Schritte ins Wasser wagte. Maria zögerte nur kurz, bevor sie ihren Büstenhalter und ihr Höschen auszog und sich ihr anschloss. Perplex schaute Alex ihnen nach. 

Als sie bis zu den Knien im Fluss angekommen war, wandte Ariane sich um und rief ihm zu: „Zier dich nicht, ist gar nicht so kalt!“ Maria machte derweil einen Hechtsprung neben ihr und tauchte vollends in die Fluten. Alex seufzte: „Na gut, was soll ich bei diesem Gruppenzwang sonst machen?“ Er zog seine Schuhe und sein T-Shirt aus und erledigte sich schnell seiner Hose, bevor er den beiden Frauen splitternackt ins Wasser folgte. 

Zufrieden grinste Ariane ihn an. 

Sie ließ sich auf dem Rücken in den Fluss gleiten. Ihr Körper war entspannt und lag fast schwerelos an der Oberfläche, während sie mit langsamen Bewegungen ihrer Beine vom Ufer abstieß. Ihre Schenkel öffneten und schlossen sich in einem trägen Rhythmus gegen den Widerstand des Wassers und trieben sie gemächlich voran. Alex folgte ihr mit kraftvollen Zügen seiner Arme. Prustend tauchte Maria neben ihnen auf und schüttelte ihre nassen Haare in ihre Gesichter. „Erfrischend, oder?“ 

Ariane ließ ihren nackten Körper zu Boden sinken, so dass ihre Füße den Untergrund berührten. Bis zur Taille vom Wasser bedeckt stand sie in der Strömung und wischte sich das Nass aus den Augen. Maria tat es ihr gleich, ihre Brüste schimmernd in den Strahlen der späten Sonne. Der Fluss reichte Alex bis knapp unter den Nabel, als er sich zu ihnen gesellte. „Freust du dich immer so, uns zu sehen?“, fragte Ariane ihn mit einem verschmitzten Lächeln und Blick auf seine Lenden. 

Im klaren Wasser des Flusses erschien sein halbsteifes Glied wie durch ein Kaleidoskop. „Hmm, ja, ehrlich gesagt …“, entgegnete er zögernd. „Keine Bange, die Freude liegt ganz bei uns!“, setzte Maria hinzu. „Ziemlich beeindruckend, wo das Wasser doch ganz schön kalt ist“, neckte sie weiter. Ariane drehte sich in Richtung des Ufers und fragte: „Ich geh wieder raus, ihr auch?“ Mit langen Schritten, die nach und nach ihren rosigen Hintern offenbarten, watete sie aus dem Fluss. 

Im Vorbeigehen streifte Maria Alex’ purpurne Eichel, die nun gänzlich aus dem Wasser ragte. Er folgte ihr und sie kamen an Land, wo Ariane sie bereits erwartete. „Ich hätte Lust, dich zu blasen“, empfing sie Alex. „Wenn du magst.“ Der Anblick seiner beiden nackten Freundinnen, denen das Wasser aus den Haaren über die glänzenden Körper perlte, hatte sein Geschlecht hart wie einen Mast werden lassen, der nun vor ihm in die Höhe ragte. „Mögen ist kaum das ausreichende Wort“, antwortete er. 

Lächelnd ging Ariane vor ihm in die Hocke. 

Sie griff seinen Schwanz mit der rechten Hand am Ansatz und ließ die Finger ihrer linken über seine straffen Hoden streifen. „Willst du auch?“, fragte sie Maria, die noch neben ihnen stand und fasziniert das Geschehen betrachtete, mit einem Blick aufwärts. Kurzentschlossen ließ diese sich ebenfalls auf die Knie neben ihr sinken und legte dabei eine Hand auf Alex’ Hintern. Ariane hielt seinen steifen Schwanz in ihre Richtung, und Maria ließ ihre offenen Lippen über die Eichel und den Schaft herunter gleiten.  

Als sie seinen Penis wieder aus ihrem Mund entließ, war er nass von ihrem warmen Speichel statt des kühlen Wassers des Flusses. Grinsend zog Ariane den Schwanz herüber und begann, ihn auf und ab zu lecken. Maria schloss sich ihr an, so dass ihre Zungen sich bald umeinander und um das harte Glied wanden. Ein sanftes Stöhnen über ihnen ließ erahnen, welch ekstatischen Genuss ihr männlicher Freund dank ihrer Zuwendungen durchlebte. 

Ariane richtete sich auf und nahm den Schaft fester in ihren Griff. Sie stülpte ihren Mund über seine Eichel und begann Alex zu masturbieren, wobei ihre Zungenspitze mit der kleinen Ritze spielte, die bereits ein süßliches Aroma verströmte. Maria küsste die angespannte Innenseite seines Oberschenkels, während ihre Hand genießerisch seine Pobacken knetete. Ihre forschende Zunge erkundete seine Hoden und arbeitete sich dann bis zu seinem Bauchnabel hoch, vorbei an Arianes geschäftigem Handgelenk. 

„Nimm du ihn“, forderte diese sie auf. Ariane ließ von Alex’ Schwanz ab, so dass Maria ihn greifen und in ihren Mund nehmen konnte. Genießerisch langsam ließ sie ihn vor und zurück über ihre Zunge gleiten, die Lippen sanft geschlossen um den pulsierenden Schaft. Sie spürte, dass er bereits kurz vor dem Erguss stand, in Wallung von der festen Massage zuvor. „Oh ja …“, murmelte er und fasste in ihr lockiges Haar. Maria fühlte Arianes schmale Hand auf ihrem Rückgrat, die ihr Ruhe und Ansporn in gleichem Maße vermittelte. 

Entschlossen begann sie, energischer zu saugen, was auch ihre eigene Erregung weiter anfachte. Ihre Nasenspitze grub sich in Alex’ nasses Schamhaar, als sie seinen Penis fast bis zur vollen Länge in ihren Rachen nahm. Mit einem Zucken entlud sich sein aufgestautes Sperma und spritzte in Schüben in ihren Mund. Arianes Hand glitt unter ihr Kinn und auf die Hoden, die pulsierend ihr Werk verrichteten. Die Spannung in Alex’ Beinen begann zu weichen, und sein Griff in ihrem Haar löste sich. Maria entließ seinen Schwanz aus ihrem Mund und atmete tief durch. 

Von der Seite zog Ariane sie zu sich herüber und gab ihr einen dicken Kuss auf die Wange. „Das war heiß!“, frohlockte sie. „Also ich könnte jetzt noch ein Gläschen Rotwein gebrauchen“, schlug sie vor. Alex und Maria stimmten ihr zu. Sie zogen sich an, ihre Haut noch klamm aber prickelnd nach dem unerwarteten Bad. Hand in Hand halfen sie sich die Böschung hoch und auf den Pfad, der sie zurück in die Vorstadt brachte. 

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