Ruhiger Abend

Sie hatten gegessen und waren zum gemütlichen Teil des Abends übergegangen. Bequem bekleidet nur in T-Shirts und Unterwäsche machten sie sich daran, aufs Sofa umzusiedeln. „Ich hol uns was zu trinken“, sagte sie und ging in Richtung Küche. Er schaltete derweil den Fernseher an und folgte ihr mit den Augen. 

Als sie mit gefüllten Gläsern in den Händen zurückkehrte, klickte er sich immer noch durch Menüs. Er beobachtete, wie sie sich näherte und vornüber beugte, um die Getränke auf dem niedrigen Beistelltisch abzusetzen. „Was Spannendes gefunden?“, erkundigte sie sich. „Nein, kann mich nicht richtig entscheiden“, antwortete er. „Ich glaube, ich weiß, woran das liegt“, erwiderte sie. „Du bist wohl etwas … abgelenkt.“ Sie richtete ihren Blick auf seinen ausgefüllten Schritt. 

„Wenn du so abgelenkt bist, können wir wohl kaum in Ruhe zusammen einen guten Film gucken“, schalt sie ihn. Er wurde rot im Gesicht und entgegnete: „Du machst mich zu heiß in nichts als dem Schlüpfer.“ Seine Unterhose spannte sich scheinbar noch weiter, um seine anschwellende Erektion zu zügeln, seit er ertappt worden war. „Rauf aufs Sofa mit dir. Auf Händen und Knien“, wies sie ihn an. 

Er legte die Fernbedienung beiseite und gehorchte. 

Sein T-Shirt rutschte nach vorne, als er die Stellung einnahm. Die schwarzen Boxer Briefs dehnten sich über seinen Hinterbacken. „Entspann dich“, sagte sie mit beruhigender Stimme, die nur das Gegenteil bewirkte. Seine Hoden zogen sich zusammen, als sein Schwanz weiter seinem vollen Potential entgegen wuchs. „Folge einfach meinen Anweisungen“, beschwichtigte sie ihn. 

Mit der linken Hand schob sie das T-Shirt über seinen nackten Rücken und langte derweil mit der rechten unter ihn, um seinen Ständer zu greifen. Sacht fuhren ihre Finger seine Wirbelsäule entlang zurück während sie seinen pulsierenden Schaft befühlte. Mit sanftem Druck presste sie sein Kreuz nach unten, bis sein Rücken eine geschmeidige Abwärtskurve durchlief. „Genau so“, lobte sie ihn. 

Mit beiden Händen langte sie von den Seiten unter den Bund seiner Briefs. Sie zog sie langsam herunter, bis sie an seinem Perineum angelangt waren. Dann hob sie die Vorderseite über seinen vollständig erigierten Penis und fuhr fort, sie herabzuziehen, bis sie an seinen gebeugten Knien angekommen waren. 

Sie legte ihre linke Hand auf seine Pobacken und griff seinen waagerechten Schaft mit rechts. Mit langgezogenen, bedachtsamen Bewegungen begann sie ihn zu masturbieren. Seine gespannte Vorhaut schlüpfte vor und zurück über seine wulstige Eichel, dessen Rand in tiefem Purpur schimmerte. 

„Beweg deine Beine etwas weiter auseinander“, befahl sie ihm. 

Nachdem sie so Zugang erhalten hatte, glitt ihre linke Hand zwischen seinen Hinterbacken hindurch nach unten. Ihr Mittelfinger kreuzte seine zusammengezogene Rosette, welche die Hitze in seinem Inneren ausstrahlte. Als ihre Finger seine strammen Hoden erreichten, umschloss sie diese in ihrer Faust und drückte sie zärtlich doch fest zusammen. Er wimmerte leise. 

Sie ließ sein zuckendes Glied frei und nahm ein Glas vom Tisch. Während sie es unter ihn hielt griff sie seinen Penis mit der linken Hand und führte seine Spitze in die kühle Flüssigkeit ein. Dann setzte sie die gleichmäßige, langsame Massage seines Schafts fort. Schon bald begannen seine Lenden zu zucken. Sein Atmen wurde hastig und ungleichmäßig. Stetig anschwellendes Stöhnen und Keuchen mischte sich in seine Atemzüge. 

„Ist in Ordnung, du kannst ruhig kommen“, sagte sie nüchtern. Sie hielt ihn still in ihrem festen Griff und spürte dabei, wie sein bebender Orgasmus durch ihn verlief. Sein milchig weißes Sperma spritzte in das wartende Glas und vermischte sich mit der Flüssigkeit darin, bis sie trüb wurde. Indem sie sein pochendes Glied abwechselnd zusammendrückte und wieder freigab, kontrollierte sie seinen Erguss, bis der letzte Tropfen extrahiert war. 

„So, Zeit für einen Film!“, verkündete sie und gab ihm einen spielerischen Klaps auf den nackten Hintern. Während er seine Unterhose hoch zog und sich wieder setzte, stellte sie das Glas auf dem Tisch ab und langte nach der Fernbedienung. Sie kuschelte sich an ihn, und gemeinsam wählten sie die Unterhaltung für den Abend aus. 

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