Die letzte Haltestelle auf der Bahnstrecke hatte sie schon fast in der Wildnis ausgesetzt – oder zumindest schien es ihnen so, denn sie waren die Fassaden und den Trubel der Innenstadt gewöhnt. Über die Dächer der flachen Häuser hinweg sah man ringsum Bäume und freien Himmel, und als sie das Ende der Straße erreicht hatten, begannen bereits die weitläufigen Felder und Wiesen.
„OK, ich hoffe, wir haben genug Verpflegung dabei. Sieht nicht so aus, als würden wir unterwegs auf einen Starbucks treffen“, wandte er sich an seine Freundin. „Ich bin gewappnet“, entgegnete sie und schob ihre Daumen demonstrativ unter die Riemen ihres Rucksacks. Sie machten die ersten Schritte auf dem Schotter des Wanderwegs und zogen bewusst die erfrischende Luft in ihre Lungen.
Sie hatten sich komplett eingekleidet für den Beginn ihrer Wandersaison. Da es ihre erste war, trugen sie von den festen aber federleichten Schuhen über die knielangen Shorts bis zu den atmungsaktiven T-Shirts neue und noch ungewohnte Kleidungsstücke, die sie am Wochenende voller Vorfreude bei einer Tour durch die Sportbedarfsgeschäfte ausgesucht hatten.
„Du machst eine gute Figur in den Shorts. Richtige Wandererwaden, nur noch etwas käsig“, neckte sie ihn, während sie hintereinander einem Trampelpfad über eine offene Wiese folgten. „Vornehme Blässe ist das“, entgegnete er im Umdrehen. Sie war ein paar Meter hinter ihm stehen geblieben und krempelte ihre Shorts bis auf halbe Höhe ihrer Oberschenkel herauf. Er pfiff anerkennend: „Oh, man zeigt Bein? Sehr gewagt.“
Sie grinste ihn kokett an.
„Ich bin halt nicht so vornehm wie du.“ Er ließ sie an sich vorbei ziehen und folgte ihr den leichten Anstieg herauf, bis sie die Kuppe des Hügels erreicht hatten. Sie blieben nebeneinander stehen und schauten sich um. „Guter Platz für unser Picknick, oder?“, schlug er vor. „Ja, tolle Aussicht. Es war eine gut Idee, in der Woche herzukommen. Weit und breit keine Menschenseele.“
Sie nahmen ihre Rucksäcke ab und begannen mit dem Auspacken. Rücklings auf der ausgebreiteten Decke liegend streckte sie ihre Beine in die Höhe und begann, ihre Schuhe aufzuschnüren. „Kann ich behilflich sein?“, fragte er von oben herab. „Gerne“, erwiderte sie und stemmte ihre Füße gegen seine Oberschenkel. Während er die Schnürsenkel ihres ersten Schuhs löste, blinzelte sie in die Sonne und spreizte ihre Arme über dem Kopf aus.
Er hatte ihren ersten Wanderschuh samt Socke abgestreift und befasste sich gerade mit dem zweiten, als sie begann, ihre Zehenspitzen gegen seinen Schritt zu reiben. „Die frische Luft ist anregend, findest du nicht auch?“, neckte sie ihn. „Ich glaube, ich kann deine Antwort schon spüren …“ Ihre Fußsohle glitt den Schaft seines Schwanzes entlang, der rasant zu voller Länge anschwoll, soweit seine Boxer Briefs es erlaubten.
Von ihren Schuhen befreit knöpfte sie ihre Shorts auf und schob sie über ihre Oberschenkel hinunter. „Willst du nicht auch die Sonne genießen?“, fragte sie ihn. „Streifenlos?“, entgegnete er und zwinkerte sie an. „Natürlich“, erwiderte sie und lehnte sich auf ihre Ellbogen gestützt zurück, um ihn zu beobachten. Er hatte sich bereits seines Schuhwerks entledigt und stand barfuß im hohen Gras.
Vom Saum hoch hob er das T-Shirt über den flachen Bauch und die Brustmuskeln, die sich unter dem Stoff spannten. Als er die Arme in die Höhe streckte, um es über den Kopf zu ziehen, blitzten über dem Bund seiner Shorts bereits die Boxer Briefs hervor. Kurz darauf kamen sie vollends zum Vorschein, als er sich der kurzen Hose entledigte und nur noch in der eng anliegenden Unterwäsche vor ihr stand. Zeitgleich entblößten sie ihre vor Geilheit pulsierenden Geschlechter voreinander.
Sie war mehr als bereit für ihn.
Mit gespreizten Beinen und angewinkelten Knien lud sie ihn zu sich auf der Decke ein. Sein steil aufragender Schwanz wippte zwischen seinen Schenkeln, als er vor ihr in die Hocke ging. Er ließ seine Hände von ihren Knien die Oberschenkel herunter gleiten und lehnte sich dann über sie, wobei sein hartes Glied gegen ihren Spalt presste. Mit den Händen neben ihrer Taille aufgepflanzt setzte er dazu an, in sie einzudringen.
Sein steifer Schwanz glitt zwischen ihren geöffneten Lippen hindurch in den feuchten Kanal ihrer Möse. Ihre Beine schlagen sich um seine Hüften und zogen ihn eng an sich, bis er vollständig in ihr ruhte. Ihr warmer Saft tropfte über seine prallen Hoden, die sich an ihre geschwollenen Labia geschmiegt hatten. Er beugte sich zu ihr herab und sie küssten sich innig, während ihre Lenden wollüstig gegeneinander rieben und ihre Genitalien die gegenseitige Begierde kosteten.
Zur Seite ihrer Schultern aufgestützt begann er, sie zu ficken. Ihre Augen waren ineinander fixiert. Sie wussten, dass sie es sich genauso ausgemalt hatten, ohne es auszusprechen. Die warme Sonne auf ihrer Haut und der kühlende Wind, der über ihre schweißbenetzten Körper strich, fühlten sich an wie unsichtbare Teilnehmer ihres Liebesspiels.
Seine Stöße kamen schneller und härter und entfachten ein ungezähmtes Stöhnen und Keuchen aus der Tiefe ihrer Brust. Ihre Finger krallten sich in seine angespannten Oberarme und ihre Augen richteten sich in den tiefblauen Himmel jenseits seiner Schultern. Sie spürte, wie sein Glied zum Bersten schwoll, während es in sie hinein und heraus glitt. Wieder und wieder. Die unerbittliche Härte machte sie so geil und nass, wie sie sich schon lange nicht mehr gefühlt hatte.
Sie kreuzte ihre Beine und folgte seinem Hintern vor uns zurück, ihre Hacken in seine festen Backen gegraben. Er kam mit einem heftigen Erguss, und das Gefühl seines warmen Samens, der in sie spülte, sandte einen wohligen Orgasmus durch ihren angespannten Körper. Erlöst senkte sie ihre Arme in das Gras, das sie umgab und streifte mit den Fingern durch die saftigen Halme. Er küsste ihren entblößten Hals und massierte sanft ihre Brüste durch das T-Shirt, das sie noch immer trug.
Als sie sich voneinander gelöst hatten, packten sie den Rest ihres Picknicks aus und stärkten sich für den weiteren Weg. Sie blieben so, wie sie waren, bis die Zeit kam, aufzubrechen. Nebeneinander zogen sie sich wieder an, noch immer prickelnd von der Leidenschaft, die sie geteilt hatten. Hand in Hand stiegen sie den Hang auf der anderen Seite der Anhöhe herab und folgten dem Rundweg zurück zur Bahnhaltestelle.
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