Lange Fahrt

Es war noch früh am Morgen, als sie das Gepäck im Kofferraum verstauten und sich mit Thermobechern in der Hand ins Auto setzten. „Falls ich einschlafe, dann weck mich aber wirklich auf für den Fahrerwechsel“, erinnerte sie ihn an die Abmachung. „Keine Bange“, erwiderte er. „Wenn mir der Kaffee ausgeht, müssen wir sowieso einen Zwischenstopp einlegen.“ Sie schnallten sich an und reihten sich in den Verkehr ein für die erste Etappe ihrer Fahrt an die Küste. 

Als sie die Fernstraße erreichten, machte sie es sich bequem. Sie schnürte ihre Leinenturnschuhe auf und zog sie aus. Dann schob sie ihren Sitz zurück, so dass sie ihre Füße auf das Armaturenbrett legen konnte. Ihre Beine waren blank bis zum Ansatz der Fitnessshorts, die im klassischen Stil der 80er den Ansatz ihrer Hüfte betonten. Ihr Kopf war leicht zur Seite in Richtung des Fensters gelehnt und ihre Hände ruhten in ihrem Schoß. 

Ihr flacher Atem ließ vermuten, dass sie bald in einen leichten Schlaf gefallen war. Aus dem Augenwinkel bemerkte er gelegentliche Regungen. Ihre Finger beugten und streckten sich und ihre Füße zuckten, als wäre sie in einen Traum versunken. Sie räkelte sich in ihrem Sitz, während ihre Augen hinter ihren geschlossenen Lidern hin und her schweiften. Er grinste, als er sich ausmalte, was sie wohl gerade Spannendes erlebte, während sie die ansonsten ereignislose Fernstraße entlang brausten. 

So verstrich eine gute Stunde, bis sie wieder aufwachte. Für einen Moment orientierungslos blickte sie aus dem Fenster, dann zu ihm. „Schön geträumt?“, fragte er. „Ja, ich hab mir vorgestellt, wie wir schon am Strand liegen“, entgegnete sie mit einem Lächeln der Erinnerung. „Ich hoffe, du hast die Sonnencreme nicht vergessen?“, scherzte er. „Es war jemand so nett, mich einzureiben“, antwortete sie grinsend. „Vielleicht warst du das?“ 

Er grübelte für einen Moment. 

„Kann eigentlich nicht sein, ich war die ganze Zeit hier.“ Sie lachte. „Na dann muss ich mich nächstes mal bei dem geheimnisvollen Unbekannten bedanken. Er war sehr gründlich, nirgendwo Sonnenbrand.“ Sie zog ihr T-Shirt hoch und entblößte ihren Bauch bis zum Ansatz ihres Busens. „Nirgendwo?“, erkundigte er sich und warf einen kurzen Blick zu ihr herüber. Zur Antwort löste sie die Kordel ihrer Shorts und zog sie die Leiste herab. 

Eine schwache Linie verriet, bis wo für gewöhnlich ihre Unterwäsche oder das Bikiniunterteil reichte. Im Moment trug sie allerdings nichts, das den Blick auf ihren blanken Venushügel verwehren konnte, welchen sie am Abend zuvor noch glatt rasiert hatte. Sie drehte sich zu ihm. „Schau, er hat keinen Winkel ausgelassen.“ Für einen Augenblick länger, als es bei diesem Tempo angebracht war, ließ er seinen Blick auf ihrer Hand verweilen, die sanft ihre Schamlippen streichelte. 

Seufzend richtete er sein Augenmerk zurück auf den Verkehr. „Solange du gut umsorgt wirst, während ich beschäftigt bin, ist ja alles in Ordnung.“ Sie kicherte. „Und wenn nicht, lege ich eben selbst Hand an.“ Sie schob ihre Shorts vollends die Beine herunter und schlüpfte aus ihnen heraus, so dass sie nun völlig entblößt auf dem Beifahrersitz neben ihm saß. Mit einem Bein auf dem Armaturenbrett und dem anderen im Fußraum spreizte sie ihre Oberschenkel, wobei sich ihre rosigen Venuslippen weit genug öffneten, um ihren Fingern freien Zugang zu gewähren. 

Er vernahm den Duft ihrer Erregung, als sie begann, mit sich selbst zu spielen. Genießerisch strich eine Hand ihren angespannten Körper auf und ab, vom Knie über die Lenden, den Bauch herauf und bis auf die Brüste mit ihren knopfharten Nippeln. Die andere Hand rieb derweil den Ansatz ihres Schlitzes, tauchte ein in die Nässe, die aus ihrem heißen Inneren triefte, und reizte den Kitzler, dessen Röte die Glut ihrer Lust widerspiegelte. Stöhnend schob sie ihren Hintern weiter auf dem Sitz nach vorne und presste ihren Kopf gegen die Stütze. 

Ihre Beine begannen zu zittern. 

„Ich glaube, wir verursachen einen Stau hinter uns …“, neckte er sie, nur halb im Scherz, mit einem Blick in den Rückspiegel. Er selbst war so steif geworden, dass die leichteste Reibung seiner geschwollenen Eichel gegen die Unterwäsche wollüstige Schauer durch seinen Körper jagte. „Nächste Raststätte in 10 Kilometern“, las er von einem Schild, das an ihnen vorbeisauste. „Ich denke, die nehmen wir.“

Ihre Hände hatten sich vollends ihrer Lust hingegeben. Mit festem Griff massierte sie ihre Brüste, während die eigenen Finger sie bis zum Ansatz fickten und ihr Daumen ihre Perle bespielte. Die Vibration von der Straße unter ihnen breitete sich durch ihr Gesäß bis in ihr Rückgrat aus. Sie schloss die Augen. Ihre Beine stießen sie zurück in den Sitz, als ihr Orgasmus sie übermannte. 

Er schaute zu ihr herüber und genoss den Anblick ihres Körpers, wie er sich in den Wogen ihrer Lust aufbäumte. Die aufgestaute Hitze in ihr flimmerte durch den engen Innenraum und trieb ihm selbst Schweißperlen auf die Stirn. Als sie allmählich zur Ruhe kam und sich mit einem Seufzen aus der Tiefe der Brust im Beifahrersitz entspannte, wandte er sich wieder vollends der Straße zu und steuerte die nächste Ausfahrt an. 

„Jetzt können wir wohl beide eine Pause gebrauchen“, sagte er. Sie nickte zustimmend, während sie ihre Shorts hochzog. „Und danach bist du mein Beifahrer“, entgegnete sie. „Aber nicht einschlafen, ich will auch unterhalten werden für den Rest der Strecke“, fuhr sie fort und legte ihre Hand auf seinen Oberschenkel. 

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