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Mit einem Seufzen ging er auf die Knie und kroch auf allen Vieren unter den Arbeitstisch. „Fuck!“, entfuhr es ihm, als sein Kopf gegen eine der Metallstreben knallte. Seine beiden Kolleginnen kicherten. Es gehörte zu seinen inoffiziellen Nebenaufgaben, sich in dem kleinen Büro um die technischen Dinge zu kümmern, etwa wenn wie jetzt eine der alten beigefarbenen Kisten mal wieder Netzwerkprobleme hatte. Nach einem Umstöpseln der Kabel und folgendem Neustart kam von oben die Bestätigung: „Es scheint wieder zu funktionieren, ich bin drin!“ 

Er kam unter dem Tisch hervor und saß nun zwischen den zwei Frauen auf dem Fußboden. 

„Was für Dienste leistest du eigentlich sonst noch?“ fragte Anna und blickte ihn verschmitzt an. Im gleichen Moment spürte er die Wärme eines weiblichen Körpers in seinem Nacken, als Sophie ihre Schenkel gegen seinen Rücken drückte. „Einen tollen Arsch hat er auf jeden Fall, wie wir gerade gesehen haben. Lass uns doch mal schauen, was für weitere Qualifikationen er vorweisen kann“, hörte er ihre Stimme von oben herab, während sie mit den Fingerspitzen durch sein kurzgeschorenes Haar fuhr. 

Ihre Hände legten sich auf seine Schultern und sie drückte ihn von hinten zu Boden. Hätte er Widerstand geleistet, wäre dieser schnell im Keim erstickt worden. Sophie kniete über ihm und fixierte seine Oberarme unter ihren Schienbeinen. Ihr Schritt presste auf sein Gesicht, wobei ihm rauer Jeansstoff über Nase, Lippen und Kinn rieb. Währenddessen stützte sich Anna auf seine Knie, so dass er nun vollends ausgestreckt auf dem Teppich lag. 

„Hat er denn das passende Werkzeug dabei?“ hörte er Sophie zwischen Schenkeln gedämpft scherzen. „Guck doch mal nach!“ Er fühlte, wie seine Hose aufgeknöpft wurde und schlanke Hände in seinen Slip griffen. „Oh, da kann man doch was mit anfangen“, hörte er diesmal Annas Stimme. Mit einem Ruck wurde ihm die Hose samt Unterwäsche über die Lenden gezogen, so dass sein blanker Hintern nun direkt gegen den borstigen Büroteppich scheuerte. 

Eine warme Hand legte sich um seinen rapide versteifenden Penis. 

Er gewann den Blick zurück, als Sophie von seinem Gesicht aufstand und die Bürotür von innen verriegelte. Anna lächelte ihn an, bevor sie ihr glattes blondes Haar zur Seite strich und sich herabbeugte, um seinen Schwanz in den von leuchtend rotem Lippenstift umrahmten Mund zu nehmen. Hinter sich vernahm er das Ratschen eines Reißverschlusses. Als er den Kopf nach hinten lehnte, sah er noch, wie sich Sophie Jeans und Höschen über die Knöchel zog. Ihre Muschi war von tiefbraunen Löckchen verziert, die ganz dem Wuschelkopf entsprachen, der ihr Gesicht umrahmte. 

Anna stand nun ebenfalls wieder auf und hinterließ dabei Spuren ihres Lippenstifts auf seinem mittlerweile vollends harten Glied. Sie lüftete ihren knielangen Faltenrock und offenbarte damit das knappe weiße Baumwollhöschen, das sich zwischen ihre Schenkel schmiegte. Ihre Daumen fuhren unter den Saum und sie entledigte sich der Unterwäsche, die ihre von einem blonden Dreieck akzentuierten rosa Schamlippen freigab. 

Gleichzeitig traten beide Frauen mit geöffneten Beinen wieder über seinen auf dem Boden ausgestreckten Körper und ließen sich auf die Knie nieder. Über sich sah er das Glitzern feuchter Schamlippen durch Sophies dunkles Haar und roch den Duft ihrer Erregung mit jedem tiefen Atemzug. Anna nahm seinen zuckenden Schwanz in ihren festen Griff und leitete ihn unter ihren Rock, zwischen ihre Schenkel. Er spürte ihre weichen Lippen gegen seine harte Eichel, bevor er in das nasse Loch eintauchte, als sie sich langsam Zentimeter für Zentimeter auf ihn senkte. 

Annas Pobacken drückten gegen seine angespannten Oberschenkel, als sie ihn gänzlich in sich aufnahm. 

Ein langes, tiefes Stöhnen entwich seiner Kehle, das jedoch schon kurz darauf von Sophies Schamlippen verschluckt wurde, welche sich auf seinen geöffneten Mund pressten. In reflexhafter Gier stieß seine Zunge hervor und bohrte sich in ihre Vagina, welche offen zwischen gespreizten Beinen auf ihn wartete. 

Annas Hände stützten sich auf seinem Becken ab, während sie ihn zu reiten begann. Ihre enge Scheide melkte ihn mit energischen Stößen ihres Beckens. Sein stocksteifer Kolben und der fast schmerzhaft weite Wulst seiner Eichel entfesselte ihre Lust und sie fickte ihn hart und rücksichtslos gegen den rauen Boden. 

Angeregt von dem wilden Treiben und der Zunge in ihrem Schlitz griff Sophie den Kopf ihres Kollegen im Genick und zwang ihn damit noch enger gegen ihre Vulva. Sie rieb in kreisenden Bewegungen vor und zurück gegen seine Lippen und massierte dabei seine Nasenflügel zwischen ihren Hinterbacken. Seine Zunge leckte sie inbrünstig und sie spürte seinen heißen Atem bis in ihre Scheide dringen. Die Nervenenden ihrer Klitoris sandten ein Feuerwerk der Erregung in ihren Kopf und sie schloss ihre Augen, als ein langgezogenes Seufzen ihren Lungen entwich. 

Das Pingen eintreffender E-Mails und Benachrichtigungen blieb unbeantwortet während die drei Arbeitskollegen es zusammen trieben. 

Die sexuelle Spannung, welche sich zwischen ihnen im Laufe der Monate aufgebaut hatte, entlud sich, und fast zeitgleich erreichten sie ihre Höhepunkte. Es war der erste Stoß seines Samens, welche die Kettenreaktion von Orgasmen auslöste. Während er Annas heißgeriebene Möse flutete, spritzte Sophies Saft in seine Kehle. Ihre Hände umschlossen seinen Hals, als sie sich keuchend nach vorne beugte, und sie spürte seinen Adamsapfel unter ihren Fingern auf und ab hüpfen, während er gierig den Nektar ihrer Lust trank. 

Anna fiel nach hinten und stützte sich mit ausgestreckten Armen auf seinen Schienbeinen ab, während sie zitternd und bebend den eigenen Höhepunkt durchlebte. Das Sperma seines letzten Schubs ergoss sich tief in ihrem Inneren und vermengte sich mit dem eigenen Saft zu einer zähflüssigen Creme, die an seinem Schaft herunter zu fließen und zwischen ihren Lippen hervor zu tropfen begann. 

Erschöpft ließen die drei voneinander ab. Zusammen saßen sie noch für eine Weile auf dem Teppich und teilten Küsse und Liebkosungen untereinander. Schließlich zog sich Sophie als erste wieder an. „Kommt ihr noch mit was essen? Nach dem Arbeitstag könnte ich gut eine Pizza verdrücken!“ Lachend stimmten ihre Kollegen zu und sie packten ihre Sachen, um gemeinsam den Feierabend im Stammlokal an der Ecke zu genießen. 

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