Im Skatepark

Sie ließ ihr Board den frisch asphaltierten Weg hinunter rollen und wippte nur leicht in den Knien, um eine gelegentliche geschmeidige Kurve zu nehmen. Die weißen Söckchen in ihren flachen Vans ließen die Knöchel frei, über denen sie ein Lederband und ein goldenes Kettchen trug. Erst kurz über dem Ansatz ihrer schlanken Waden endeten die schwarzen Leggings, die sich um ihre Schenkel und den wohlgeformten Hintern schmiegten. Ihre Taille war frei, so dass man den kleinen Stecker mit der bleich rosa Perle sehen konnte, der ihren Bauchnabel zierte. Das fein blau-weiß gestreifte Baumwolltop mit den Spaghettiträgern war ihr etwas hochgerutscht und warf eine Reihe von Falten unter der Wölbung ihrer Brüste, deren kleine Nippel sich durch den dünnen Stoff abzeichneten. Sie trug ihre silbrig reflektierende Sonnenbrille mit dem durchsichtigen Gestell aus Acrylglas und hatte ihre langen braunen Haare mit einem Kopftuch bis hinter die Ohren zurückgebunden.

Der Großteil der anderen Skater würde sich heute wohl nicht blicken lassen, denn es stand ein Konzert an und so würden sie sich in der Innenstadt die Zeit vertreiben, statt bis hier hinaus ins Industriegebiet zu kommen. Aus der Entfernung verriet ihr allerdings schon das Klappern eines fallenden Boards auf die hölzernen Planken der Halfpipe, dass sie zumindest nicht gänzlich allein sein würde.

Es war etwas Kalkül von ihr gewesen, selbst den Weg bis hierher zu unternehmen, denn es gab ein paar der engagierteren Boarder, die es ihr durchaus angetan hatten und welche sie gerne im kleineren Kreise antreffen wollte. Und einen davon sah sie jetzt tatsächlich dabei, gemächlich zwischen den Betonblöcken hindurch zu kurven.

„Hallo“, winkte sie ihm zu.

Er kickte sein Board in die Höhe und griff es mit der linken Hand. „Hey, wie geht’s? Dachte schon, ich wäre der einzige Überlebende der Zombieapokalypse!“ Sie lachte. Zwar kannten sie sich kaum, aber auf einer Party im letzten Sommer hatte sie beobachten können, wie er es einem Mädchen mit der Hand machte, während sie ihn masturbierte und innig küsste. Erst war sie verlegen weitergegangen, aber als die beiden sich nicht stören ließen, hatte sie sich noch einmal umgedreht und von der Ecke zugeschaut, bis beide ihren Höhepunkt erreichten.

Sie begann, selbst ihre Tricks zu fahren und die ganze Länge und Breite des Areals dabei zu nutzen, denn selten war man hier so ungestört dabei. Wann immer sich ihre Wege kreuzten, unterhielten sie sich, lachten, und es war fast so, als kannten sie sich bereits viel näher. Sie hatte es sich schon mehrfach vorgestellt, wie sie die Hand in ihrem Schritt gespürt hätte an dem Abend damals, vielleicht machte das ihn so vertraut.

„Kurze Pause“, grinste sie ihn an, bevor sie ihr Board an den Zaun lehnte und hinter dem leeren Gebäude neben der Anlage verschwand. Außer Sichtweite zog sie die schwarzen Leggings herunter und über ihre Schuhe. Darunter trug sie einen kleinen weißen Slip, den sie nun ebenfalls abnahm, zusammenzwirbelte und sich über das linke Handgelenk streifte. Dann zog sie ihre Leggings wieder an, jedoch nicht, ohne zuvor ihren warmen Schlitz mit den Fingern zu streicheln.

Sie war feucht, mehr als feucht.

Als sie zurück kam und ihr Board griff, sah sie ihn auf einem der Betonblöcke sitzen und ihr entgegenschauen. Sie ging direkt auf ihn zu und setze sich ihm gegenüber. Mit der rechten hielt sie ihr Board, während die linke ihre Sonnenbrille griff und bis auf die Stirn hochschob.

Ohne ein weiteres Wort ging er vor ihr auf die Knie, legte seine Hände auf ihre Oberschenkel, und küsste sie auf den Mund. Die Hände wanderten hoch zum Saum ihrer Leggings und zogen sie behutsam herunter, erst bis zum Beginn ihrer Ritze, dann über die gewölbten Hinterbacken. Dabei kam auch der Ansatz ihrer Schamhaare zutage, die kurz geschoren in einem Dreieck hinab zwischen ihre Schenkel deuteten. Sie stützte sich auf dem rauen Zement ab und ließ ihn den engen Stoff über ihre Bein herunter bis zu den Knöcheln ziehen. Er legte sich ihre gespreizten Beine über die Schultern und sie lehnte sich zurück, woraufhin er seinen Mund direkt auf die geöffneten Lippen presste.

Sie stöhnte, als seine Zunge sich in ihre Scheide schob und damit ihre Anspannung löste.

Der Nektar, welcher sich in ihr angestaut hatte, begann auf seine Zunge zu fließen und sein Kinn zu benetzen. Ihr Hintern scheuerte auf ihrem kalten Sitz, aber sie fühlte nur die Hitze in ihren Lenden, während er abwechselnd ihre Perle und den Eingang zu ihrer Vagina küsste, leckte, saugte.

Sie legte ihre Hände auf seinen Kopf und hielt sich an ihm fest, als ihre Hüfte zu zucken begann und ihr ganzer Körper hin und her schwang. Er griff sie fest an der Taille und ließ sie ihre Lust gegen sein Gesicht treiben, in seinen offenen Mund, auf seine ausgestreckte Zunge. Sie ergoss sich in ihm und seufzte aus der Tiefe ihrer Lungen.

Erschöpft sanken ihre Unterschenkel auf seinen Rücken herab. Er lächelte zu ihr herauf. „Darf ich das haben?“, fragte er und streifte das weißen Höschen von ihrem Handgelenk. Er wischte sich ihren Saft und seinen Speichel von Wangen, Lippen, Kinn und Hals, bevor er den weichen Stoff über ihre zarten Schenkel gleiten ließ und schließlich ihre Schamlippen trocken tupfte.

Dann hob er ihre Beine zurück über seinen Kopf, nahm sie an der Hand und zog sie mit zu sich herauf. Er steckte ihren duftenden Slip in seine Hosentasche und ließ sie ihre Leggings wieder hochziehen, bevor er sie erneut auf die Lippen küsste. „Gehst du später zum Konzert?“, fragte er sie. „Ich bleib lieber noch hier.“ „Ja, ich wollte mich gleich auf den Weg machen“, entgegnete sie. „Wir sehen uns dann bestimmt nächste Woche wieder hier.“ Sie stieg auf ihr Board und winkte ihm zu, bevor sie es auf den Asphaltpfad zurück in die Stadt lenkte.

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