Doppelzimmer

Es war ein langer Tag geworden. Sie hatten das volle Programm aus Stadtbesichtigung und Museumsbesuch in einem Restaurant in der Altstadt ausklingen lassen. Die Unterkunft, in der sie sich eingemietet hatten, lag zentral, aber war trotzdem erschwinglich gewesen, da sie sich geeinigt hatten, ein Doppelzimmer zu teilen. 

Erschöpft ließen sich die beiden Pärchen auf ihre Betten fallen. Andrea rappelte sich als erste wieder auf und verkündete: „Das Auspacken kann bis morgen früh warten. Ich geh ins Bad, wenn sonst keiner will?“ Sie schlüpfte aus ihrem Sommerkleid und huschte in Unterwäsche durch die Badezimmertür. Die anderen Urlauber begannen in der Zwischenzeit, in dem Handgepäck zu wühlen, das sie auf diese Wochenendreise mitgenommen hatten. 

„Ich als nächste!“, verkündete Simone, sobald Andrea wieder auftauchte. Mit ein paar Kleidungsstücken und dem Kulturbeutel in der Hand verschwand sie auch schon im Badezimmer. „Ich glaube, morgen müssen wir Nummern ziehen“, seufzte ihr Freund. Als sie zurückkehrte, trug sie statt ihres Kleids nur noch ein enges weißes T-Shirt, das knapp über ihrem Sportslip abschloss. 

Mittlerweile hatten sich Marco und Jonas ebenfalls ihrer Hosen entledigt und warteten ausgestreckt auf den Betten. „Geh du ruhig“, forderte Jonas seinen Freund auf. „OK, danke“, erwiderte Marco und erhob sich von der Matratze. „Aber nicht klüngeln“, scherzte Andrea und gab ihm einen Klaps auf den Hintern mit auf den Weg. 

Simone schaltete den Fernseher ein und klickte sich durch die Kanäle. „Erotik ist glaube ich ab Kanal 99“, neckte Jonas. Sie schnappte sich ein Kopfkissen und schwang es mitten in sein Gesicht. „Du brauchst glaube ich eine kalte Dusche“, rief sie ihm lachend hinterher, als er hastig über sie hinweg aus dem Bett kraxelte. Marco tauchte in dem Moment aus dem Bad auf und gab Jonas die Klinke in die Hand. 

Freudig empfing Andrea ihren Freund auf dem gemeinsamen Bett. 

Sie schmiegte sich an ihn und schob ihr blankes Bein auf seinen Oberschenkel. „Licht aus?“, fragte Marco. „Ja“, antwortete Simone vom anderen Bett aus, und sie schalteten beide die Lampen neben ihnen ab, so dass nur noch der Fernseher den Raum in flackerndes Licht tauchte. Kurz darauf kehrte auch Jonas ins Schlafzimmer zurück. Grinsend reichte Simone ihm ein Kopfkissen und machte Platz neben sich. 

Andrea setzte sich auf, um ihren BH abzunehmen, und sank dann auf ihr Kissen zurück. Sie lächelte ihren Freund im Halbdunkeln an. Marco lehnte sich zu ihr herüber. Sie küssten sich innig, während seine Hand sie genießerisch durch den dünnen Stoff ihres Baumwollhöschens zu reiben begann. Er lag auf der Seite, und über Andreas schmalen Körper hinweg ließ sich die pralle Erektion erkennen, die seine Boxer Briefs zum Bersten spannte. 

Aus dem Kuss lösend drehte Andrea ihren Kopf zu dem befreundeten Pärchen im Nachbarbett herüber. „Macht es euch was aus, wenn wir ficken?“, fragte sie. „Nee, lasst euch nicht stören“, antwortete Simone, die das Vorspiel neben ihnen heimlich beobachtet hatte. Nun drehte sie sich selbst zu ihrem Freund herum und küsste ihn auf die Lippen, während ihre Hand auf sein Glied glitt. Es verriet bereits, dass auch ihm die erotische Spannung im Raum nicht entgangen war. 

Andrea streifte ihren Slip ab und setzte sich auf Marcos Schoß. Ihre glattrasierten Lippen waren feucht und ihr Saft sickerte durch auf den pochenden Schaft, als sie ihre Scham gegen ihn rieb. Sie zog ihm sein T-Shirt über Bauch und Brust hoch und lehnte sich herab, um seine harten Nippel mit Lippen, Zunge und Zähnen zu liebkosen. Als sein steifer Schwanz bereits den Bund der Boxer Briefs zu dehnen begann, erlöste sie ihn und zog sie ihm aus, während er das T-Shirt gänzlich über seinen Kopf abnahm. Dann stieß sie ihn zurück auf die Matratze und packte sein Glied. 

Langsam ließ sie sich auf ihn sinken und führte ihn dabei in sich ein. 

Simone hatte sich derweil auf die Knie neben ihren Freund gehockt. Seine Unterhose spannte sich zwischen seinen Knien, während sie mit seinem Penis in der Hand seine Hoden und Oberschenkel leckte. Dabei bespielte sie ihren Kitzler, den ihre Finger vom Sportslip freigelegt hatten. Aus den Augenwinkeln machte sie aus, wie Andrea ekstatisch ihren Freund ritt. Das Stöhnen der beiden und der Duft ihres Geschlechtsverkehrs machten sie so geil, dass sie alle Zurückhaltung aufgab. 

Sie blickte zu Jonas herauf, dessen schwelende Augen ihr sagten, dass auch er nur noch eines im Kopf hatte. Gierig nahm sie seinen Schwanz in den Mund und saugte ihn mit zunehmendem Eifer tiefer und tiefer in ihren Rachen. Beide beobachteten, wie ihre Freundin auf Marcos Rohr auf und ab wippte, es mit jedem Schwung ihrer Hüfte tief in sich trieb. Das Schauspiel machte Simone nass, so dass die Finger in der eigenen Möse von ihrem Saft trieften, während Jonas’ Hodensack sich in Vorbereitung eines epischen Ergusses zusammenzog. 

Marcos Hände griffen die Oberschenkel seiner Geliebten. Seine Lenden stießen aufwärts mit jedem schwungvollen Abwärtsschub ihrer Hüfte. Sie ritt ihn so hart, dass seine Eier zu schmerzen begannen, was seine Lust nur noch wilder machte. Andrea genoss die Show, die sie ihm und dem Pärchen im Bett neben ihnen bot. Sie beugte sich nach hinten und stützte ihre Hände auf seine Knie, so dass ihre Haare wie ein Wasserfall durch ihr Hohlkreuz stürzten. Ihre Brüste mit den steil aufgerichteten Nippeln wippten im Rhythmus ihres heftigen Liebesakts. 

Mit einem erlösten Stöhnen ergoss sich Jonas’ Samen in Simones Mund. Sie ließ das warme Sperma gegen ihren Gaumen spritzen und auf ihre Zunge tropfen. Als es aus ihrem Mund zu fließen drohte, der noch fest um seinen steifen Schwanz geschlossen war, begann sie zu schlucken. Langsam zog sie ihre Lippen seinen Schaft entlang zurück, bis nur noch die Eichel zwischen ihnen verblieb. Genüsslich saugte sie die letzten süßlichen Tropfen aus seinem nun wieder nachgiebigen Glied. 

Das wollüstige Stöhnen neben ihr und das Aroma frischen Spermas entfesselten auch Andreas Orgasmus. Die Zuckungen ihrer Vagina um seinen pulsierenden Schwanz brachten Marcos Damm zum Bersten und sein Samen mischte sich in die Flut ihrer Leidenschaft. „Oh ja …“, hauchte Andrea über ihm, ihre Augen geschlossen im Rausch des gemeinsamen Höhepunkts. Ihre Körper wanden sich weiter im Einklang, doch nun achtsamer, bedächtiger, bis sich die Wogen ihrer Lust geglättet hatten und sie nebeneinander zur Ruhe kamen. 

„Schlaft schön ihr beiden“, flüsterte Simone vom Nachbarbett herüber. „Ihr auch“, antwortete Andrea und zog die dünne Bettdecke über sich und Marco. „Bis zum Frühstück.“

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