Die Bar war nicht voll an diesem Abend, denn der Großteil der Gäste bestand gewöhnlich aus Geschäftsleuten, die bereits fürs Wochenende abgereist waren. Umso mehr erregte sie die Aufmerksamkeit der Anwesenden, als sie alleine den Raum betrat und sich an einen der Ecktische setzte.
Ihr schlichtes dunkelgraues Kleid schmiegte sich eng an ihre hochgewachsene Figur. Es endete auf halber Höhe ihrer schmalen Schenkel, die im gedämpften Licht schwarz schimmerten. Sie überschlug ihre Beine und fuhr kurz mit der Hand ihre rechte Wade herunter bis zum Ansatz ihres hochhackigen Schuhs, bevor sie sich auf dem Polsterstuhl zurücklehnte.
Die Bedienung nahm ihre Bestellung auf und sie ließ ihren Blick durch den Raum schweifen. Die meisten Tische waren zu zweit besetzt, doch ein paar einzelne Männer tranken und befassten sich mit diversen Mobilgeräten. Einer von ihnen hatte sein Handy jedoch beiseite gelegt, seit sie angekommen war. Er blickte zu ihr herüber. Als sie seinen Augen mit einem Lächeln begegnete, stand er auf, griff seinen Zimmerschlüssel und kam nach einem kurzen Umweg zur Bar an ihren Tisch.
„Darf ich mich zu Ihnen setzen?“, fragte er höflich.
„Gerne“, erwiderte sie mit einem einladenden Lächeln und überschlug ihre Beine in die andere Richtung, um ihm Platz zu machen. Kurz nachdem sie sich einander vorgestellt hatten, kam der Ober und servierte zwei hochstämmige Kristallgläser. „Ich dachte, wir können mit etwas Champagner auf eine erfolgreiche Woche anstoßen“, zwinkerte er ihr zu und hob sein Glas. „Die Woche ist noch nicht vorbei“, entgegnete sie mit einem kryptischen Lächeln.
Eine knappe Stunde später fanden sie sich in seinem Zimmer wieder. Er lag bereits ausgestreckt auf dem Bett, nackt bis auf einen weißen Slip, der seine Erektion nur knapp bedeckte. „Nicht schlecht“, kommentierte sie sardonisch. Dann griff sie in ihren Nacken und zog den Reißverschluss ihres Kleids herab, bis sie es über ihre Schultern zu Boden gleiten lassen konnte. Darunter offenbarte sie ihren nackten Körper, der nun bis auf schwarze Seidenstrümpfe gänzlich unverhüllt war.
Ihre glatten braunen Haare lagen im Nacken und entblößten ihren langen Hals. Ihr flacher Oberkörper war von einem Paar kleiner, fester Brüste mit dunklen Höfen geziert. Mit den Händen in die schmale Taille gestemmt lenkten ihre grazilen Finger den Blick zwischen ihre Schenkel. Dort krönte ein schwarzes Dreieck kurzgeschorener Schamhaare ihre pinkfarbenen Lippen.
Sie setze ihr linkes Bein auf den Bettrand und rollte langsam den ersten Seidenstrumpf herunter.
Er beobachtete jede Bewegung und folgte dem Saum ihre Waden herab, über ihre Knöchel, bis auch die Zehen von dem hauchdünnen Stoff befreit waren. In aller Ruhe ließ sie so auch das rechte Bein folgen. „Wenn es dir nichts ausmacht, werde ich etwas Spaß mit dir haben“, lächelte sie ihn an und kroch dabei mit den Knien auf das stramm bespannte Bett. Sie pirschte sich zwischen seinen Beinen an ihn heran und ließ dabei die Seidenstrümpfe zwischen ihren Fingern folgen.
„Dein Vergnügen ist auch meines“, entgegnete er und hob seine Arme über den Kopf, bis seine Hände das Kopfbrett greifen konnten. Mit einem Grinsen setzte sie sich auf seinen angespannten Bauch, die Beine zu beiden Seiten gespreizt. Wenige flinke Handgriffe später waren seine Gelenke an die Zierknäufe des Bettgestells fixiert. „Nicht zu eng, hoffe ich?“, fragte sie ihn von oben herab. „Nein, gerade recht“, antwortete er über das Pochen in seinem Brustkorb hinweg.
Ohne weiteres Zögern rutschte sie seinen Körper herauf. Sie presste seinen Kopf in das weiche Daunenkissen und stieg über sein Gesicht, erst das linkte Knie dicht neben sein Ohr pflanzend, dann auch das rechte. Sein gesamtes Gesichtsfeld war nun von ihrer feucht schimmernden Vulva eingenommen, die ihr betörendes Aroma direkt in seine bebenden Nasenflügel verströmte. Einen Atemzug später sank sie vollends auf ihn herab. Ihr nasser Schlitz benetzte seinen halboffenen Mund bereits, bevor ihre Lippen sich trafen.
Mit einem heißen Atemstoß bohrte er seine Zunge in ihre Vagina.
Sie seufzte, doch zwischen ihren Schenkeln konnte er nichts hören außer dem eigenen Blut, das durch seine Trommelfelle rauschte. Gierig begann er sie zu lecken, ihr heißes Inneres mit seiner Zunge erforschend. Ihr Nektar tropfte in seinen nun vollends geöffneten Mund herab. Er schluckte, sein Speichel vermengt mit dem erregenden Geschmack ihrer Lust.
Ohne weitere Worte griff sie in seine Haare und zog ihn noch enger an sich heran. Ihr Kitzler rieb gegen seine Oberlippe und sein Atem verdampfte zwischen ihren Schenkeln. Mit einem Ruck stieß sie seinen Kopf zurück auf das Kissen. „Trink mich“, sagte sie mit dem Blick herunter in seine Augen gerichtet. Ohne sich zu rühren schaute er auf zu ihr.
Ein warmer Strahl prasselte gegen seinen Gaumen und toste wie ein Wasserfall durch seinen geöffneten Mund. Schnell hatte ihr Urin seine Zunge vollends überflutet und sie hielt inne. Er schluckte und öffnete seine Lippen erneut. Mit einem wohlwollenden Nicken öffnete sie ihre Schamlippen zwischen den Fingern der rechte Hand und richtete ihren goldenen Strahl erneut in seinen wartenden Mund.
Sie ließ ihn ein zweites Mal schlucken und presste ihren Schritt dann fest auf sein Gesicht.
Kurze Schübe herber Tropfen fielen direkt in seinen Rachen, bevor ihre plätschernde Quelle endgültig versiegte. Bevor sie aufstand, lockerte sie die Strümpfe, die seine Hände ans Bett gefesselte hatten. Dann zog sie ihr Kleid die Beine herauf und über ihre Schultern, bevor sie ihre hochhackigen Schuhe über die Füße streifte.
„Danke für die Einladung“, sagte sie aus der geöffneten Tür, und ließ ihn alleine zurück. Er blieb noch eine Weile reglos in seinem Bett liegen, bevor er seine Hände aus der Umfesselung wand. Dann griff er die halb volle Champagnerflasche, die sie mit aufs Zimmer genommen hatten, und nahm einen tiefen Schluck.
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