Das Geburtstagsgeschenk

Sarah hatte ihren Geburtstag nur im kleinen Rahmen begehen wollen, aber ganz ohne eine Feier ließ sie Linwen dann doch nicht davon. Ihr Mann und sie waren am Abend zu ihnen nach Hause gekommen, das Essen war angeliefert worden, und so hatten sie es sich einfach gemütlich machen können zu viert.

Die erste Flache Rotwein war bereits geleert, welche sie als Gastgeschenk mitgebracht hatten. „Jetzt musst du aber auch mal mein Geschenk aufmachen“, forderte Linwen ihre Freundin auf. Sie ging herüber zum Sofa, wo das in silbernes Papier eingeschlagene und mit einer roten Schleife dekorierte Päckchen noch auf der Lehne wartete. „Oh, aber gerne!“ erwiderte Sarah freudig. „Ich bin schon sehr gespannt.“ Sie stand ebenfalls vom Esstisch auf und gesellte sich zu Linwen. Sie umarmten sich innig und Linwen drückte ihr einen Kuss auf die Wage. „Alles Gute zum Geburtstag, Sarah!“ Sie überreichte ihr das Päckchen und beobachtete, wie Sarah die Schleife öffnete und anschließend vorsichtig das Papier löste. Zum Vorschein kam ein schlichter, mattschwarzer Karton.

Sarah hob den Deckel, und ihr Blick fiel auf eine Lage weißen Seidenpapiers. „Was ist denn das wohl?“, fragte sie in den Raum, während sie das Papier lüftete. Darunter lag ein Set aus dunkel rosa Reizwäsche, abgesetzt mit schwarzen Spitzenborten. „Oh…“ Mit weit geöffneten Augen blickte sie erst zu Linwen und dann zu ihrem Mann herüber, der noch am Esstisch saß. „Haha, ich muss zugeben, dass ich an dem Geschenk nicht beteiligt war. Das hat Linwen alleine ausgesucht!“ „Na, da bin ich ja beruhigt!“, entgegnete Sarah lachend und drehte sich zu ihrer Freundin zurück. „Es ist so hübsch!“ Sie nahm den Büstenhalter aus dem Karton und hielt ihn vor sich in die Luft, um ihn von vorne und hinten zu bewundern. „Ich fand immer, dass die Farbe dir besonders gut steht“, kommentierte Linwen. Sie nahm Sarah den BH ab, während diese das Höschen aus dem raschelnden Papier hob.

Die Seide schimmerte purpurn im gedämpften Licht des Deckenfluters.

„Ich hoffe, sie gefallen und passen dir? Ansonsten kannst du sie auch gerne umtauschen, ich lasse dir dann einfach einen Gutschein ausstellen.“ „Linwen, sie sind wirklich zauberhaft! Ich danke dir!“ Sie nahm ihre Freundin erneut in den Arm und diesmal war sie es, die ihr einen langen Kuss auf die Wange setzte. „Ich kann es gar nicht erwarten, sie anzuprobieren. Aber ohne euch Herren. Bitte seid nicht zu enttäuscht!“ Sie grinste zu ihrem und Linwens Ehemann herüber, die noch am Tisch saßen und mit gespielt betrübten Mienen zu ihr herüber schauten. „Kommst du mit?“ Sie winkte Linwen hinter sich her und beide verschwanden die Treppe herauf.

Die Schlafzimmertür hinter sich schließend wandte Sarah sich zu Linwen herum. „Setz dich ruhig aufs Bett. Entschuldige, wie du siehst, bin ich vorhin nicht mehr dazu gekommen, den Sessel noch von der engeren Kleiderauswahl für den Abend freizuräumen!“ Linwen ließ sich auf der Bettkante nieder während Sarah vor den großen Standspiegel trat und ihre Bluse aufknöpfte. Sie zog sie sich aus dem Rock, streifte sie über ihre Schultern ab und warf sie auf den Berg von Kleidungsstücken, der sich bereits auf dem Sessel in der Ecke des Raums türmte. Linwen rutschte zu ihr herüber und schob ihre Finger unter den Riemen des schlichten weißen Büstenhalters. Sie löste den Verschluss, so dass Sarah ihn sich die blanken Arme heruntergleiten lassen konnte.

„Die Unterwäsche würde sich gut mit deinem kleinen Schwarzen aus Samt machen, dachte ich mir“, merkte Linwen im Plauderton an, während sie den Reißverschluss an Sarahs Rock von hinten öffnete. Anschließend schob sie ihn über ihre Hüften herunter und ließ ihn auf den Boden um ihre Füße fallen. „Das Höschen sollte auch nicht so auftragen.“ Sarah stand weiter mit dem Rücken zu ihr gewandt. „Oh, daran hatte ich noch gar nicht gedacht! Ich hole es mal dazu.“ Sie schritt zum Kleiderschrank herüber und nahm ein kurzes schwarzes Abendkleid samt Bügel heraus. Als sie sich herumdrehte, sah Linwen zum ersten Mal ihre blanken Brüste, deren aufgerichtete Nippel von dunklen Höfen umringt waren. Sarah trat zurück ans Bett und warf das Kleid neben ihrer Freundin auf die Decke. „Reichst du mir mal das Höschen?“, fragte sie, während sie sich den weißen Slip von den Lenden streifte.

Sarah stand nun nackt vor ihrer Freundin.

„Wenn du es doch noch umtauschen willst, solltest du dir das Höschen vielleicht gerade nicht anziehen.“ Linwen blickte zu ihr herauf und schob ihre rechte Hand zwischen Sarahs Schritt. „Du scheinst mir recht nass zu sein.“ Sie rieb ihren schlüpfrigen Schlitz mit warmen Fingern. „Aber keine Sorge, darum kümmere ich mich, das gehört zum Geburtstagsgeschenk mit dazu.“ Sie stand auf und ließ ihre feuchte Hand über Sarahs Busch bis zu ihrem Bauchnabel hoch gleiten. „Streck dich aus und genieß dein Präsent!“

Sarah setzte sich auf das von Linwens Körper gewärmte Bett und sank mit dem Rücken auf die weiche Decke nieder. Ihre Beine waren angewinkelt und die Füße auf dem Boden, noch in ihren hochhackigen Schuhen. Sie hatte ihre Beine gespreizt und bot ihrer Freundin die angeschwollenen rosa Lippen dar. Linwen kniete sich zwischen ihre Schenkel und legte die Hände auf ihre Lenden, die Unterarme entlang ihrer angespannten Oberschenkel. Dann senkte sie den Kopf auf ihren Schritt herab, und ihre langen schwarzen Haare umschlossen sie wie ein Vorhang aus schimmernder Seide.

Sarah spürte die Berührung der Zungenspitze auf ihren Schamlippen, die ihren Körper erbeben ließ. Dann folgte ein Kuss, erst leicht und sachte, bis sie ihre Hand auf den Kopf der Freundin legte und sie sanft aber bestimmt gegen ihre Scham presste. Nun genoss Linwen sie ihn vollen Zügen, stieß die Zunge tief in ihre Scheide und kostete das Aroma ihres lüsternen Safts.

„Kommt ihr gleich wieder runter?“, unterbrach sie die Stimme von Sarahs Ehemann, der vom Treppenabsatz zu ihnen hinauf rief. „Ich hole schon mal den Nachtisch.“ „Ja, wir kommen gleich!“, rief Sarah zurück, mit einem leichten Zittern in ihrem Tonfall. „Ach, ich dachte, meinen Nachtisch kriege ich von dir…“, neckte Linwen, während sie zwischen Sarahs Schenkeln und durch die Strähnen ihres pechschwarzen Haars zu ihr herauf blickte. Mit einem Grinsen schob sie zwei ihrer Finger in Sarahs tropfnasse Möse und senkte dann ihren Kopf wieder, um an ihrem vor elektrisierender Energie knisternden Kitzler zu saugen.

Sarahs Hüften bockten auf und sie ließ sich vollends gehen.

Sie vergrub ihren Kopf unter einem der Kissen, um ihr sehnsüchtiges Stöhnen zu dämpfen, mit dem sie den erlösenden Orgasmus heraufbeschwor. Mit ebensolcher Inbrunst war Linwen in die Scham ihrer Freundin versunken, leckte sie, trank on ihrem Nektar, betörte sich am Duft ihrer Lust. Sie wärmte ihre Wangen an der Glut ihrer Leidenschaft und fühlte ihre Geilheit, die sich um ihre stoßenden, bohrenden Finger krampfte.

Mit einem Spritzer ihres Safts kam Sarah über sie. Linwen leckte sie auf und küsste ihre nun entspannten, zarten Schenkel. Danach stand sie auf und wischte sich die langen Haare aus dem Gesicht. „Ich gehe mir kurz den Lippenstift nachziehen und komme dann auch. Ziehst du dir die neue Unterwäsche an und gehst schon mal runter? Ich hatte den beiden Männern vorher versprochen, dass ich dich darin vorführen würde.“ Mit einem koketten Lächeln öffnete sie die Schlafzimmertür und rief durch den Flur: „Unser Geburtstagskind ist fertig, sie kommt gleich runter zu euch!“ Sarah setzte sich auf und zog sich die seidene Wäsche über den noch kribbligen Körper. Dann schritt sie langsam und bedächtig die Treppe herab.

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